Etwas traurig bin ich schon, das schöne Atelier am Rhein zu verlassen, die Atmosphäre hier ist einmalig. Jedoch warten neue Ufer auf mich an der Güterstasse 247 im Gundeli. Eine sehr schöne Praxis, im 1. Stock, oberhalb der Aebischer Optik AG. Hier hat es genügend Platz für Funktionaloptometrie und Fussreflexzonen Massage, auch der EYE TALK wird es sich hier gemütlich machen!
Ich freue mich sehr auf diesen neuen Ort, und ich freue mich, Dich hier mit meiner Arbeit und Präsenz begleiten zu dürfen.
Wegen der grossen Nachfrage wiederholen wir das Thema" FREIER NACKEN - WEITE SICHT" am Freitag 20.Mai am Nachmittag von 15.00 bis 17.00 Uhr.
Anmeldung wie immer per E-Mail: moniquesteiner@augenbasis.ch oder über das Kontaktformular.
Ich freue mich euch an der Augenbasis zu sehen! Es gibt Kollekte.
Herzlich Monique
Ich lade Sie ein an die Augenbasis, und freue mich auf einen spannenden Austausch mit Ihnen und Ihren Augengeschichten.
19.00 bis 21.00 Uhr
Anmeldung über das Kontaktformular oder per E-mail: moniquesteiner@augenbasis.ch
Kollekte
Müssen meine Augen immer schlechter werden?
Wir besprechen die Tücken der Brillen, und bauen deine persönlichen Seh - Erfahrungen in die Diskussion mit ein.
An der Augenbasis am 26.11. 2021 / 19.00 bis 21.00 Uhr
Anmeldung erforderlich unter : moniquesteiner@augenbasis.ch
Teilnehmerzahl beschränkt
Keine Zertifikatspflicht
es gilt Maskenpflicht
Kollekte
Liebe Freunde, liebe Interessierte
Augenbasis ist unsere Praxis für visuelle Wahrnehmung und Fussreflexzonen-Therapie. Endlich ist es soweit! Wir laden euch herzlich zur Eröffnungsfeier ein. Blütenbad für die Füsse, Prosecco, Snacks und Vorstellung von Visualtraining und Augenbasis am Blumenrain 32 in Basel. Wir machen das ganze Programm 2x:
Runde 1: von 11:00 bis 13:00 Uhr
Runde 2: von 15:00 bis 17:00 Uhr
Bitte meldet euch für die 1. oder 2. Runde an. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung bis 19. Juni 2021 per Mail unter: moniquesteiner@augenbasis.ch
Unsere Augen sind in dieser Zeit ein tapferes Heldenpaar. Ich gebe Ihnen ein paar praktische Tipps zur Unterstützung ihrer Augen im Home Office:
1. Bildschirm positionieren:
Positionieren Sie ihren Bildschirm nach Möglichkeit so, dass Sie Ihren Blick beim Arbeiten ohne Mühe aus dem Fenster oder auf eine andere weite Distanz im Raum richten können.
2. Die Faustregel 10/10/10:
In der konzentrierten Bildschirmarbeit gilt die Faustregel 10/10/10. Schauen sie alle 10 Minuten für 10 Sekunden auf eine Distanz von mindestens 10 Meter. Als Memo kleben Sie sich einen Post-It an ihren Bildschirmrand.
3. zurückgelehnt eine Silhouette abfahren:
Im Dialog mit einem Gegenüber oder in Gruppen beim Entwickeln von Gedanken und beim Zuhören, lehnen Sie sich zurück, Ihren Hinterkopf in beiden Händen und fahren Sie mit Ihren Augen eine Silhouette ab. Zum Beispiel das Haus gegenüber oder den Fensterrahmen. Dies in beide Bewegungsrichtungen.
4. Augen palmieren:
Nach jeder Sitzung gönnen Sie Ihren Augen einen Moment Dunkelheit und palmieren Sie sie für mindestens 30 Sekunden.
Acht Minuten. So lange braucht das Licht, um von der Sonne zur Erde zu gelangen. Mit einer Geschwindigkeit von 300 000 Kilometern pro Sekunde rast es durch die kalte Ödnis des Weltalls. Und es ist nicht allein. Im Innern der Sonne fusionieren Wasserstoffatome zu Heliumatomen und dabei werden ungeheure Mengen Energie freigesetzt. Die 6000 Grad heisse Oberfläche unseres Sterns strahlt deswegen alles ab, was das elektromagnetische Spektrum zu bieten hat, von winzigen Mikrowellen bis hin zu Radiowellen von mehreren Metern Länge. Acht Minuten. Dann treffen alle gemeinsam auf die Erdatmosphäre. Für einen grossen Teil des Spektrums ist hier Schluss. Kurzwellige Röntgenstrahlen und langwellige Radiostrahlen werden zum Grossteil wieder hinaus ins All reflektiert. Auch die infrarote Strahlung gelangt nicht durch die Atmosphäre. Sie wird von den Gasmolekülen der Luft aufgenommen.
Doch die Strahlung von einer Wellenlänge von etwa 430 bis 690 Nanometer, der Bereich, den Menschen zusammen als weisses Licht wahrnehmen, gelangt fast ungefiltert durch die Atmosphäre. Forscher nennen dies das «optische Fenster». Es ist das Fenster, durch das wir die Welt sehen.
Kai Kupferschmidt, BLAU wie die Schönheit in die Welt kommt, Hoffmann und Campe